4 Wochen später…

Kaum zu glauben, aber wahr! Gut 4 Wochen ist die OP nun her und ich bin bereits wieder ganz gut unterwegs. 😀

Wie Katharina von Siena so schön gesagt hat: „Nicht das Beginnen wird belohnt, sondern einzig und allein das Durchhalten.“

Die ersten zwei Wochen stand ja in erster Linie die Erholung von den Strapazen am Programm – begleitet von Physiotherapie mit der besten Barbara zwei Mal in der Woche. Ab der 3. Woche  haben wir die Physiotherapie außer Haus auf einmal in der Woche reduziert, dafür stand 3 x täglich (nein, nicht Zähne putzen) eine 15 minütige Physio-Einheit zuhause am Programm. Da ist jede Menge Selbstdisziplin gefragt, aber die haben wir – laut Thomas – ja alle ! 😉 Klar, man könnte die eine oder andere Einheit auslassen, aber mit einem klaren Ziel vor Augen, beißt man sich wieder durch. Und 15 Minuten sind ja nun wirklich schnell vorbei… Und außerdem durfte ich endlich wieder ins Wasser! Anfangs noch ohne Beinchen und nur die Arme, aber wer wird sich da schon beschweren – Hauptsache überhaupt! :-p

Ab der 4. Woche durfte ich endlich wieder aufs Rad und es war möglich wieder ganz herum zu kurbeln! *juhuuuuu* Daher haben zwei kurze Radeinheiten pro Tag meinen Alltag ein bisserl aufgefrischt. Angefangen mit 10 Minuten und langsam gesteigert bis 25 Minuten je Einheit. Seit ich mit dem Rad fahren begonnen habe, hat sich der Zustand meines Knies rasant gebessert! 

Seit dieser Woche kann ich auch wieder längere Einheiten fahren und es macht wieder richtig Spaß! 🙂 Fast 200 km bin ich in den letzten zwei Wochen gefahren – nicht schnell, aber es tut gut wieder am Bike zu sitzen. #jawui

Und weil ich in den letzten Wochen so brav war, hab ich mir selber ein schönes Weihnachtsgeschenk gemacht und mir ein Bike gekauft! 🙂 Wie der Bernitsch so schön zu sagen pflegt: Velominati Rule #12 The correct number of bikes to own is n+1 :-p Ja, und an Regeln muss man sich natürlich halten *hehe*

Andi Schmuck von Radsport Schmuck hat sich in den letzten Tagen mächtig ins Zeug gelegt und mir mein neues Baby komplett neu aufgebaut. Stolze 9,59 kg bringt es jetzt auf die Waage und da ist noch ein bisserl Luft, weil der Sattel noch getauscht wird. 😉 Wenn ich schon nicht abnehme, muss zumindest das Bike leichter werden! (Muss mal Bernitsch fragen – dafür gibt’s sicher auch eine Velominati Rule *haha*)
Ich möchte mich an dieser Stelle herzlich bei Bernhard und Andreas Schmuck bedanken. Dank euch bin ich auf der Materialseite immer top unterwegs! Ihr seid’s die Besten!

Ich wünsche Euch allen ein schönes Weihnachtsfest im Kreise eurer Lieben und wir hören uns nach den Feiertagen wieder! #staytuned

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